Das Falsche

Irgendwie ist es sonderbar, dass so viele Menschen das falsche Leben leben.

Das falsche Leben für sich- für Andere sicherlich nicht.

Dass Viele sich niemals fragen, sondern sich stetig beklagen, über all das Leid und die Ungerechtigkeit der Welt, anstatt sie zu erschaffen, wie`s ihnen gefällt. Es ist so schade, die Traurigkeit zu sehen, die sichtbar wird, wenn diese Menschen Tag für Tag einen vorgeschriebenen Weg gehen. Komisch, dass sich niemand fragt: "Ist das für mich?", "Macht mich das aus?", oder will ich einfach nur hier raus? Talente werden vergeudet, Wünsche und Träume geneidet. Einmal angefangen ist der Pfad schon vorgegeben, die Familie entscheidet oft, wie wir leben. Doch nicht nur, wie wir leben, sondern auch wie wir denken, fühlen, lieben. Unser Buch ist oft schon längst geschrieben. Oft spüren wir dieses leise Gefühl von Ohnmacht und von Widerstand. Und wenn die Stimme wird zu laut, dann hören wir auf unseren Verstand; der uns sagt, bleib hier, hier ist es sicher, denn hier kennst Du Dich aus. Und so kommen Viele nie aus Ihrem Schneckenhaus. Der Mut gehört zum erfüllten Leben, sowie das Lieben und das Vergeben. Jede Veränderung beginnt mit einem Traum, in diesem schaffen wir Raum- Raum für Möglichkeiten, real in unserem Leben zu werden. Denn wir sind hier auf Erden, um uns zu erleben und uns zu erfahren, trotz Höhen, Tiefen und Gefahren. So trau Dich, in Deine Tiefen zu blicken, Deine Zukunft mit neuen Bildern zu bestücken. Einen Neuen Weg zu gehen und zu sehen, wohin er Dich führt, was Dich berührt. Die Antwort auf die Frage, warum bin ich hier? Vielleicht führt Dich der Weg zurück zu Dir........?